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文檔簡介
1、Inhaltsangabe1. Funktion:lDie Inhaltsangabe hat die Aufgabe, ber den wesentlichen Inhalts eines Textes in verkrzter Form zu informieren.l(Oft viel abgeschrieben und die Ausgangstexte zu kurz)2. Aufbau:lDie Inhaltsangabe besteht aus 2 verschiedenen Teilen:lIm Aussagekern erhlt der Leser eine Kurzinfo
2、rmation ber den Text.lBei der Inhaltsangabe wird der Inhalt des Textes, auf das wesentliche verkrzt, wiedergegeben.3. Sprachliche Form:lPrsenslSachlichlIndirekte Rede.4. Einleitung:lTextsorte, Autor, Quelle, Titel, ThemalInhaltslInterprtationlBerichtberichten (Zeitung)lErzhlungerzhlen (Geschichte)lZ
3、usammenfassungZusammenfassen (Buchdeckel)lErrterungerrternlKommentarkommentierenlGeschichteerzhlenRedemitteln fr GrafikbeschreibenlBalkendiagramm柱形圖表lKurvendiagramm折線形圖表lTortendiagramm圓形圖表lTabelle表格行圖表f.Grafik-n.Schaubildn.DiagrammDarstellenzeigenangebenveranschaulichenanfhren例舉,引證auffhren舉出,引用,提及lW
4、ie hoch die HhelBasiert auf bezieht sich auf stammen auskommen ausberuht auflDatenmaterialInformationAngaben-Zahlen下降趨勢下降趨勢l lAbschwung nehmenlzeigt eine fallende Tendenzlabnehmenlsinkenlzurcknehmen平衡趨勢平衡趨勢lstangnierenlbleibt stilllunverndertlgleichlkonstant上升趨勢上升趨勢lZeigt eine steigende TendenzlZune
5、hmenlAufschwung nehmenlsteigenErste Stelle:lBildet die SpitzegruppelSpitzenreiter istlGanz oben stehtlDen ersten Platz belegen/ einnehmenlAn der Spitze liegen/ ist/ stehtlAuf dem 1. Platz liegt/ ist/ stehtlAn erster Stelle liegt/ ist/ stehtMitte:lIm Mittelfeld befindet sichlGefolgt vonlIm mittleren
6、Bereich liegenlAn der 2./3./ StelleLetzte Stelle:lGanz unten stehtlGanz zuletzt istlAn letzter Stelle liegt/ ist/ stehtlAm Schluss liegt/ istlAuf dem letzten Platz liegt/ istlDas Schlusslicht ist/ bildet套式:套式:lDie Grafik , berschrift“ zeigt fr(Koordinaten einer Achse) (Koordinaten der anderen Achse.
7、 Sie basiert auf Datenmaterial von ,Datenquelle“ von (Jahr).lDie Grafik informiert ber/ berichtet ber/ gibt Auskunft ber/(Politik) steht mit(33.8%) an erster Stelle./ Gefolgt von (Wirtschaft und Umwelt) mit jeweils (24.1% und 19.2%).Tipps zur Grafikbeschreibung:lEinleitung(Titel, Quelle, Koordinatio
8、n坐標)lDarstellung der Gesamtsituation(1 Satz)lGruppen bilden bei gleichen MerkmalenlAufflligkeiten darstellenlVon extremen Werten(am hchsten,niederigsten)ausgehen,dann das Mittelfeld beschreiben例文:例文:Beschreibung des Diagramms,Mit einem Radl da“lDas vom Verlag Globus herausgegebene Diagramm mit dem T
9、itel, Mit einem Radl da“ informiert ber Fahrrder in Deutschland, und zwar ber deren Entwicklung in dem Zeitraum von 1960-1987 und Benutzungswecke. Die Daten im oberen Teil sind in absoluten Zahlen und die im unteren Teil in Prozentzahlen angegeben.lDie Zahl der Fahrrder belief sich im Jahre 1960 auf
10、 18.6 Millionen. Inder nachfolgenden Zeit, also in den 60er Jahren, war die Steigerungsrate noch ganz klein. Ab 1970 verlief sich die Kurve jedoch deutlich steiler: Die Zahl erhhte sich von 22.1 Millionen im Jahr 1970 auf 46.6 Millionen im Jahr 1987.l1980 waren es 36.5 Millionen Fahrrder. Diese Tend
11、enz kann heien, dass immer mehr Leute gern mit dem Fahrrad fahren.lDer untere Teil des Diagramms informiert, dass das Fahrrad fr Fahrten in der Freizeit, zur Arbeit oder Schule und zum Einkaufen benutzt wird. lDas ist jeweils mit 37%, 32% und 31% beteiligt, dass das Fahrrad fast in allen wichtigen B
12、ereichen des Alltagslebens benutzt wird. Das liegt wohl daran, dass die Deutschen immer mehr gesundheits- und umweltbewusster werden.Beispiel:lIm Schaubild mit dem Titel Wie ich mich kleide so antworten Mnner und Frauen“ von Allensbacher Werbetrger Analyse 2002 geht es um die Kleidungsstil der Deuts
13、chen ab 14 Jahren.Die Daten ist in Prozentzahl angegeben.lDie Graphik mit dem Titel Wie ich mich kleide so antworten Mnner und Frauen“ von Allensbacher Werbetrger Analyse 2002 informiert ber die Kleidungsstil der Deutschen ab 14 Jahren. Die Daten ist in Prozentzahl angegeben.lDie Kleidungsstil prakt
14、isch und zweckmig liegt auf dem ersten Platz. l61.4% und 56.8% der befragten Mnner und Frauen ziehen sich am liebsten praktisch und zweckmig an.lWhrend nur 1.8% und 3.9% von den befragten Mnner und Frauen ziehen sich gern auffallend und extravagant an. Es ist der unbeliebteste Kleidungsstil. Schaubi
15、ldbeschreibung zu Das Budget fr die Freizeit“lDas Schaubild mit dem Titel Das Budget fr die Freizeit“ vom Statistischen Bundesamt zeigt uns die monatlichen Ausgaben fr Freizeitgter von Arbeitnehmer-Haushalten mit mittleren Einkommen im Jahr 1997 in Deutschland. Dabei werden die Ausgaben in West- und
16、 in Ostdeutschland miteinander verglichen und die Daten sind in D-Mark angegeben.lInsgesamt gab eine Arbeiterfamilie in Westdeutschland monatlich durchschnittlich 847 DM fr Freizeitgter/ -beschftigung aus. Davon sind etwa 200 DM fr Urlaub, etwa 120 DM fr Sport/ Camping und fr das Auto. In Ostdeutsch
17、land gibt man monatlich 677 fr die Freizeitgter aus, wie im Westen stand die Ausgabe fr Urlaub auch auf dem ersten Platz, nmlich mit 168.90 DM.lDanach folgen die Ausgaben fr das Auto(117.40 DM) und Radio/ TV (85.80DM). Auffllig ist, dass der Urlaub sowohl fr Westdeutsche also auch fr Ostdeutsche ein
18、e wichtige Rolle in der Freizeitbeschftigung spielt. Fr ihr Auto gaben die Westdeutsche genauso viel wie die Ostdeutsche aus. Fr Computer/ Elektronik gab man in den alten Bundeslndern 103.30 DM aus, hingegen in neuen Bundeslndern nur 59.90 DM aus.lDie durchschnitten Familien im Westen und im Osten h
19、aben fr die Bereiche: Garten/ Tierhaltung, Spiele/Spielwaren und Theater/Kino usw. gleich viel ausgegeben.lzusammenfassend kann man sagen, dass es keinen groen Unterschied zwischen dem Westen und dem Osten gibt. Sowohl in Westdeutschland als auch in Ostdeutschland gab man das meiste Geld fr den Urla
20、ub aus.TextzusammenfassunglIn diesem Artikel/Text geht es umlEs handelt sich umlDer Text/ Die Geschichte handelt vonlDer Text hat als HauptthemalDie Autorin/Autor zeigt, dasslDer Text beschreibt, dassMan kann den Inhalt des Textes auf folgende Weise zusammenfassen.lDie Geschichte beginnt mitlDadurch
21、 wird gesagt, dasslAnschlieend wird hervorgehoben, dasslIm Artikel wird festgestellt, dasslDem Text zufolgelLaut/ Nach dem ArtikellDer Autor meint, dasslNach Auffassung/ Meinung von lDer Verfasser des Textes betont, dasslDer Autor hebt hervor, dasslDas Thema wird hier behandelt.lIn dem Text wird die
22、 Problematik von angesprochen.lDabei wird erwhnt, dasslDer Text stellt dar, dasslDer Text stellt fest, dasslDie Kurzgeschichte beschreibtlIm Anschluss daran wird beschrieben, dasslIm Text wird die Ansicht vertreten, dasslEs geht hier um folgendes Problem:Ursache-Folge-BeziehungenlA ist Ursache Bs.lA
23、 fhrt zu B.lA hat B zur Folge.lA verursacht B.lA bewirkt B.Definieren von BegriffenlA bedeutet/ heitlA wird definiert alslUnter A versteht manlAls A bezeichnet manlDie Begriffe und haben nichts miteinander zu tun. lA istlWenn man von A spricht, meint manlDer Unterschied zwischen und besteht darin, d
24、assBildbeschreibungWas ist auf dem Bild zu sehen?lAuf dem Bild ist/ sehe ich/ sieht manlDas Bild stellt dar.lAuf dem Bild ist zu sehen.lAuf dem Foto sind abgebildet, dielMan erkenntlIm Vordergrund/ Hintergrund des Bildes sieht man/ befindet sichlAm linken/ oberen Bildrand.lIm Mittelpunkt/ in der Bil
25、dmitte/ in der Mitte ist/ sind deutlich zu erkennen.list in der Bildmitte zu sehen.lIn der Mitte des Bildes erkennt man deutlichVon dem ist das Bild gemalt/gemacht worden? lDas Werk wurde von gemalt/ gezeichnet/ anfertigt.lEr/ sie wurde in geboren.lBerhmt wurde er/ sie durch, das entstand.Welche ber
26、schrift knnte passen? lEine berschrift fr das Bild knnte sein.lIch wrde dem Bild folgenden Titel geben:lHier wird gezeigt, wie/ dasslDer Zeichner kritisiert/ vergleicht mit/ spielt darauf an, dassWelche Assoziationen habe ich?lAuffallend/ das Besondere daran istlWas mir auffllt, ist/ sindlMan hat de
27、n Eindruck, dasslEr wirkt wielEs knnte sich um handeln.lEs scheint/ sieht so aus, dass/ als oblIm Vergleich zu anderen Werken von ist dieses BildlMir persnlich gefllt dieses Kunstwerk aus folgendem Grund besonders gut:lDas Bild wirkt auf mich, weil eslEs erinnert mich anlDas Bild gefllt mir/ beeindr
28、uckt mich/ spricht mich an, weillDas Bild verstehe ich nicht/ ist mir fremd/ beeindruckt mich nicht, dennlDas Bild gefllt mir nicht/ macht mir Angst/ geht zu weit fr mich, weillDas Foto ist bestimmt in aufgenommen.lBeim Betrachten fllt mir ein, dasslIch habe auch schon/ noch nie solche Erfahrungen g
29、emacht, wielIch kenne so eine Situation gut/ nicht, dennl Vergleicht man die dargestellte Situation mit, dann kann man feststellen, dassTglicher Zeitaufwand fr Medien(Durchschnittlicher Zeitaufwand in Minuten 1979)lMo.-Fr.lFernsehen 112lHrfunk 97lZeitung 29lBcher 11lZeitschrift/ Illustrierte 10lScha
30、llplatte/ Tonband 9lKataloge/ Drucksachen 1lWochenendel164l91l24l13l15l19 l2 nach: H. Meyr, Massenmedien in der Bundesrepublik Deutschland, Berlin 1979, S.143. InhaltsangabeMerkmale der Schreibformlwelche Aufgabe bzw. welche Funktion eine Inhaltsangabe hat, lwie eine schriftliche Inhaltsangabe aufge
31、baut wird und lwie sie sprachlich gestaltet werden soll. Funktion lDie Inhaltsangabe hat die Aufgabe, ber den wesentlichen Inhalt eines Textes in verkrzter Form zu informieren. Aufbau lDie Inhaltsangabe besteht aus zwei verschiedenen Teilen:lIm Aussagekern erhlt der Leser eine Kurzinformation ber de
32、n Text. lBei der Inhaltswiedergabe wird der Inhalt des Textes (Handlungsverlauf, Vorgang, Geschehen o. .), auf das Wesentliche verkrzt, wiedergegeben. Sprachliche Form lBei der sprachlichen Gestaltung sind drei Aspekte besonders wichtig:lDer Text - ganz egal in welcher Zeitstufe (Tempus) er selbst v
33、erfasst ist - wird immer im Prsens (= Gegenwartsform) wiedergegeben. lber den Inhalt des Textes wird sachlich, also ohne Ausschmckungen, informiert. lBei der Inhaltsangabe wird keine wrtliche Rede (direkte Rede) verwendet. Wrtliche Rede wird immer in indirekte Rede bzw. Formen der indirekten Redewiedergabe umgewandelt. Errterung1.Typen von Errterung:1. Einfache Errterung (lineare Errterung)/(Steigende Errterung)2.Dialektische Errterung (Pro/Contra)3. Antithetische Problemerrterung2. 組成:組成:lEinleitunglHauptteillSchlussSoll an deutschen S
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